Warum die Großkirche arm sein muss!
Ein Beitrag von Baschi Ilja Rasin
Die Halunkinnen sind die schönsten Frauen auf der Welt. Das steht schon mal fest. Und die Halunken sind die härtesten Männer auf der Welt. Auch das steht fest. Aber warum sind die Halunken so eisenhart? Weil sie nicht verpimpelt und verweichlicht sind, wie bspw. die Memmen in Mittelabsurdistan.
Halunken sind echte Kerle. Sie schlafen im Stehen, tragen Kampfanzüge, führen Fehden und tragen Duelle aus. Protz und Prunk sind uns fremd. Wir brauchen solche Albernheiten nicht. Wir stehen auf edle Schlichtheit. Der Bischofspalast in Limburgibad sollte dem Muchtarat als Botschaftsgebäude zur Verfügung gestellt werden.
Prunk und Protz gehören in die Tempel. Wo sie das Gott dienen und nicht der Bequemlichkeit der Memmen. Die mamikanisch-unorthodoxe Großkirche muss also arm sein, weil sie sämtliche Moneten in Prunk und Protz zu investieren hat, anstatt die Kohle irgendwo anzuhäufen.
Mämstin Aleksandra Elisaweta XIX. hat es erkannt - und sämtlichen Tempeltänzerinnen eine neue perlen-, edelstein- und goldstrotzende Garderobe spendiert. Auf Pump! So - und nur so - funktioniert ›arme Großkirche‹!
Die Halunkinnen sind die schönsten Frauen auf der Welt. Das steht schon mal fest. Und die Halunken sind die härtesten Männer auf der Welt. Auch das steht fest. Aber warum sind die Halunken so eisenhart? Weil sie nicht verpimpelt und verweichlicht sind, wie bspw. die Memmen in Mittelabsurdistan.
Halunken sind echte Kerle. Sie schlafen im Stehen, tragen Kampfanzüge, führen Fehden und tragen Duelle aus. Protz und Prunk sind uns fremd. Wir brauchen solche Albernheiten nicht. Wir stehen auf edle Schlichtheit. Der Bischofspalast in Limburgibad sollte dem Muchtarat als Botschaftsgebäude zur Verfügung gestellt werden.
Prunk und Protz gehören in die Tempel. Wo sie das Gott dienen und nicht der Bequemlichkeit der Memmen. Die mamikanisch-unorthodoxe Großkirche muss also arm sein, weil sie sämtliche Moneten in Prunk und Protz zu investieren hat, anstatt die Kohle irgendwo anzuhäufen.
Mämstin Aleksandra Elisaweta XIX. hat es erkannt - und sämtlichen Tempeltänzerinnen eine neue perlen-, edelstein- und goldstrotzende Garderobe spendiert. Auf Pump! So - und nur so - funktioniert ›arme Großkirche‹!
Taras Sirko - 19. Jan, 17:12